"Du hast es nicht geträumt.. ob dich das nun aber beruhigt oder nicht, ist eher hier die Frage." Er zieht die Augenbrauen zusammen und da.. wieder. Sie verteidigt ihn, was ihn schnaufen lässt und obendrein noch genervt die Augen verdrehen lässt. "Oh Man, ... ich habe auch schon schlimmes in meinem Leben durchmachen müssen... und da wäre ich verdammt froh, wenn ich mich nicht mehr erinnern könnte... und nur weil er eine Amnesie hat, ist er nicht krank. Er weiß nach wie vor, was er tut. Oder ist er unzurechnungsfähig?" Echt, das macht ihn schon wieder sauer, wenn sie ihn so verteidigt. Denn jedes Handeln kann man nicht direkt auf eine Amnesie schieben.
Er lässt die Hand auf den Tisch sinken und lehnt sich wieder richtig zurück, als sie ihre Hand aus seiner zieht, weswegen er zur Seite schaut und die Lippen fest aufeinander presst. Doch dann kommt das, was er nicht erwartet hätte, sie lässt sich auf seinen Schoss sinken. "Okay..." Sie ist ja süß, wenn sie so schüchtern ist, aber schon legt er seine Hand an ihren Hinterkopf und zieht ihr Gesicht zu sich, damit er seine Lippen fest auf ihre legen kann - dieses mal, da ist er nicht sanft - sondern eher fordernd und besitzergreifend in einem. Die Augen schließt er sofort und seinen anderen Arm legt er um sie herum, damit er sie halten kann. "Du schmeckst echt gut.." nuschelt er an ihre Lippen, als er sich kurz löst, damit er nach Luft schnappen kann, ehe er sie erneut küsst, indem er mit seiner Zunge ihre Oberlippe zu seinen Lippen führt und diese einsaugt, Viel zu gut!

Sie konnte ihn ansehen, das das ganze ihn ziemlich wütend machte. Aber was verlangte er da von ihr? Natürlich verteidigte sie Alex! Er war die Liebe ihres Lebens und machte eine verdammte Hart Zeit durch, zudem war er noch der Vater ihrer Tochter.
Aber kaum das sie ihn aufgefordert hatte, sie noch mal zu Küssen, tat er es schon. Diesesmal jedoch, war es anders. Herrisch, besitzergreifend, Fordernd. Leicht keuchte sie an seinen Lippen auf und öffnete diese sofort für ihn, was er natürlich als direkte Einladung nahm.
Ihre Hände schob sie in seinen Nacken, wobei ihre Finger durch den Haaransatz in seinem Nacken streichelten und leicht mit den dunklen Haarlocken spielten.
Seine Worte, die er unter den vielen und nicht nur einen Kuss nuschelte, jagten ihr eine Gänsehaut über den Körper. Irgendwie bereute sie es grade schon, das sie solche xxxxl Klamotten trug und nicht mehr das Kleid. Er hatte doch gesagt, das ihm das gefallen hatte und grade....da wollte sie ihm gefallen. Als er nach seinen letzten Worten abermals zu einem Kuss ansetze, war sie es diesesmal die die initiative ergriff. Leicht umstreichelte sie seine Zunge und biß ihm anschliessend ganz sacht, wohl eher schüchtern und testend, in die Zungespitze - um ihm darauf folgenden Moment mit der eigene Zunge wieder darüber zu streicheln. Ihrem Oberkörper beugte sie dabei leicht seinem entgegen und eine ihrer Hände wanderte von seinem Nacken zu seiner Schulter.

Ist keine Entschuldigung so ein Arschloch zu sein - daran hält er fest! Tochter hin oder her! Hm.
Okay, das mit dem Haaransatz, das jagt ihn nun selbst eine Gänsehaut den Rücken hinunter, weswegen er auch schon leise an ihre Lippen seufzt, was den Biss in seine Zungenspitze auch nicht besser macht. Er legt seine Hände an ihre Oberschenkel und streicht sachte darüber, ehe er etwas fester zupackt, weil sie ihn nervös macht. So ein bisschen. Sie küsst viel zu gut. Schmeckt viel zu gut und sein Körper reagiert auf sie als wäre sie Aphrodite persönlich. Weswegen er sie etwas forscher an ihren Oberschenkeln packt und hochhebt, sodass sie wieder auf dem Tisch sitzt und er selbst aufsteht um sich zwischen ihre Beine zu stellen. Dabei umspielt er leidenschaftlicher ihre Zunge und saugt an ihrer Unterlippe, beißt sie fest in diese und zieht sie an ihren Kniekehlen mit ihrem Hintern an den Rand des Tisches, sodass sie nun ganz dicht an ihm ist. Sie ist immer gut aussehend, selbst in diesen Klamotten. "Du..." Er löst sich erneut und lehnt seine Stirn gegen ihre, während sein Brustkorb sich etwas stark hebt durch den Luftmangel. "Ich... ehm..." Er gibt ihr direkt noch einen Kuss auf ihre Lippen und grinst leicht an diese. Er bringt nicht mal ein Wort heraus, denn da küsst er sie schon ihre Wange entlang hinunter zu ihrem Hals, beißt sie in ihren Kieferknochen und bleibt schließlich an ihrem Hals hängen, als er diesen entlang küsst, sie neckend hinein beißt und etwas an der Haut zieht, ehe er beschwichtigend die Stelle küsst. Dass er dabei mit seinen Händen unter ihr Oberteil fährt, damit er wenigstens ihren Rücken berühren kann, kann man ihn wohl kaum verdenken.

Er heitzte ihr mit allein diesen sogesehenen noch kleinen Berührungen mittlerweile so sehr ein, das ihr in den Klamotten viel zu warm war, sie fühlte sich wie in der Sauna. Aber die Klamotten ausziehen? Nein...das war doch zu weit...aber war sie nicht eh schon zu weit gegangen?
Noch ehe sie sich versah, küsste er sich einen Pfad von ihren Lippen hinab zu ihrem Hals. Fest biß sie sich dabei auf die Unterlippe und legte ihren Nacken etwas in den Nacken. Sie vermisste es so berührt zu werden, oder überhaupt von einem Mann berührt zu werden, das Gefühl zu bekommen, begehrt zu werden.
Als sie spürte, wie seine Hände unter ihr Oberteil verschwanden und sich auf ihren nackten Rücken legten, zog sie hörbar die Luft ein. Bisher hatte nur ein Mann sie je wirklich berührt oder geschweige denn Nackt gesehen. Irgendwie kam es ihr schon in den Sinn, das sie sich grade lächerlich machte, oder etwar nicht? Brian hatte sicherlich eine verdammt lange liste, da konnte sie nicht mit halten.
Mit den Fingernägeln kratzte sie ihm kurz etwas durch den Nacken ehe sie etwas mit dem Kragen seines Shirt herum nesselte.
Ihr Atem ging mittlerweile nur noch stoßweise, ihr Puls raste. Aber wieder schaltete sich ihr Verstand ein, kurz schweiften ihre Gedanken nach Hause ab, wo ihre kleine Tochter war, und Alex.
Sie seufzte etwas und für einen kurzen Augenblick spannte sich ihr ganzer Körper an.
"Ich mag das", wisperte sie dann ganz leise, wobei sie sich sicher war, das er die Worte genau vernehmen konnte.
"Aber...", kurz biss sie sich etwas auf die Unterlippe. Was Aber? Würde er sie nun nicht für vollkommen schreckschraubig abstempeln wenn sie wieder von Alex anfing? Mal ganz davon zu schweigen das er ihn eh nicht leiden konnte.
Wie als Antwort auf ihre Worte, biß er ihr abermals in den Hals und dieses mal hatte er sogar eine empfindliche Stelle getroffen, so das sie kurz leise etwas aufquiekte und in dem Moment als er mit der Zunge über die Stelle strich, entrang sich ihr ein kleines, ziemlich unterdrücktes Stöhnen.Ihr Körper sprach definitiv eine vollkommen andere Sprach als ihr Verstand. Die Hand, die eben noch in seinem nacken gelegen hatte, wanderte nun zu seinem Hinterkopf und griff in sein Haar. Leicht lehnte sie sich etwas nach hinten.

Das wäre nun der unmöglichste Zeitpunkt Alex zu erwähnen. Ana, ja. Aber Alex. Äh... nope! Das wäre sehr unklug. Er atmet tief durch und sie sollte echt nicht darüber nachdenken, ob sie mit anderen mithalten kann, das wird er schon selbst sagen, wenn es so wäre.
Er schiebt etwas ihr Shirt hoch und hört ihre Worte, was ihn zum Grinsen bringt und er sie direkt neckend erneut in ihren Hals beißt, sodass er sogar ein aufquieken von ihr vernehmen kann. Doch schon fährt er mit seiner Zungenspitze über die Stelle und oh man, ihr Stöhnen. Sie hat ja keine Ahnung, wie gut sich das anhört, auch wenn es ein unterdrücktes Stöhnen war. Als sie sich nach hinten lehnt, beißt er sich auf die Unterlippe und drückt sie ganz zurück auf den Tisch. Er will gar nicht, dass sie mit ihm schläft. Das würde - in ihrem Fall - selbst für ihn zu schnell gehen, damit sie das weiß, aber er schiebt ihr Shirt an ihrem Bauch hoch und legt seine Lippen an die freie Stelle nun, damit er diesen langsam entlang küssen kann. Dabei zieht er mit der Zunge einige Spuren in Kreisen und saugt fest an diesen Stellen. Küsst sich bis zu ihrem Hosenbund und zieht diesen nur ein kleines Stück runter, sodass etwas Haut frei liegt, aber man dennoch nichts sehen kann. Er will sie lediglich spüren lassen, was er am liebsten tun würde, er sich aber zusammen nehmen wird. Deswegen beißt er sie neckend in die nun freigelegte Haut an ihrem Beckenknochen und seufzt leise an ihre Haut. Als er sich wieder über ihren Bauch nach oben küsst und sich dabei über sie beugt, streicht er ihr die Haare aus dem Gesicht und sieht ihr in die Augen. "Du riechst wirklich gut." Er grinst sie schief an und küsst sie auf ihren Mundwinkel, ehe er sein Gesicht an ihrem Hals vergräbt, damit er einfach nur ihren Duft einatmen kann, sowie ihr nahe sein kann, selbst wenn es nur auf diese Weise ist, das reicht ihn fürs Erste wirklich. "Du bist außerdem echt heiß." Und damit meint er nicht nur ihre erhitzte Körpertemperatur.

So wie sie sich grade gab, erkannte sie sich selbst nicht wieder. Hatte sie grade wirklich damit angefangen, Brian regelrecht aufgefordert dazu? Normalerweise war sie total schüchtern und natürlich erst recht bei diesen Dingen.
Als er sie leicht nach hinten beugte und sie so mit vor ihm auf den Tisch lag, biß sie sich etwas auf die Unterlippe und sah zu ihm rauf. Wo sollte das Enden? Sie war keine dieser Frauen, die direkt mit einem Typen ins Bett sprangen. Kaum das er sich aber hinab gebeugt hatte und begann sacht ihre Hauf am Bauch zu liebkosen, waren die Gedanken wieder verschwunden und leicht säuselte sie abermals auf.
Erst als er leicht an ihrem Hosenbund rumfummelte, versteifte sie sich etwas und scheinbar hatte er dies mitbekommen, denn er hörte sofort auf. "B-Brian", murmelte sie dann nur, sie musste das nun einfach sagen, "Ich denke...das sollte sich oberhalb der Gürtellinie abspielen", die Worte waren nur leise aber dennoch wurde sie sofort wieder Rot. Irgendwie schämte sie sich schon das sie das gesagt hatte. Natürlich gefiel ihr was er grade mit ihr anstellte...aber so weit wollte sie dann doch nicht gehen.
So wie er sich verhielt, schien es ihn aber scheinbar nichts aus zu machen. Bei den Küssen auf ihren Mundwinkel, ließ sie ihre Hände wieder in seinen Nacken wandern und streichelte sacht durch diesen. "Das nennt man Channel No.5", murmelte sie nur und konnte die Worte nicht verhindern auf Antwort auf seine. Leicht schmunzelte sie nur und seufzte dann doch genießend auf.
Bei seinem Kompliment wurden ihre Wangen dann aber doch wieder einen touch rosé. Immerhin trug sie doch die totalen Gammel Klamotten. "Danke", murmelte sie dann nur, "Ich meine...ich weiss das ich dir in dem Kleid gefallen hab...grade bereue ich es, das ich es nicht mehr trage"

Er hebt sein Gesicht langsam wieder an und streicht ihr über die Seite, ehe er sich mit den Ellbogen jeweils neben ihren Seiten abstützt, dabei schmunzelt er etwas. "Hör mal... du siehst gut genug aus... immer, egal in welchen Klamotten." Leicht küsst er sie erneut auf ihre Lippen - ehe er sich aufrichtet und wieder zurück geht zu der Anrichte, wo er sich erstmal in den Schritt fast um die Hose etwas dort runter zuziehen. "Ich hoffe, dass du weißt, dass ich dich nicht nur ins Bett bekommen will..." Denn wenn sie denkt, dass er immer nur so zu Frauen ist, dann kennt sie ihn nicht ansatzweise so gut, wie sie glaubt. Aber damit er ja Abstand hält und sie nicht direkt wieder anfängt anzufassen, bleibt er genau da stehen und stützt sich mit den Ellbogen auf der Anrichte ab, verschränkt die Finger hinter seinem Nacken und lässt den Kopf sinken, sodass er kurz nachdenken kann.

Unter seiner Berührung erzittert sie kurz und sieht ihm dann direkt in die Augen. Glaubt er nun etwar, sie hätte ihm einen Korb gegeben?
Als er sich langsam wieder aufrichtet, hält sie ihn kurz am Shirt fest, so das er einen Moment in seiner Position verharren muss und drückt ihm einen Kuss auf den Mundwinkel, "Versteh das nicht falsch", nuschelte sie dann nur leise gegen seine Lippen nachdem sie seine Worte vernommen hatte. "Das war auch nicht so gemeint nur...."; ja wie sollte sie das ausdrücken?
Langsam ließ sie ihn los und er ging wieder rüber zu der Anrichte. Langsam richtete sich Cat auch wieder auf und fuhr sich mit einer hand durch ihre roten Locken, biß sich leicht auf die Unterlippe und zog ihren Pullover wieder etwas zurecht, so das er wieder bis knapp über ihre Knie ging, sie trug nämlich nur ne Leggins.
"Es ist nur... es gab immer nur einen Mann in meinem Leben Brian", leicht schüchtern neigte sie den Kopf in Richtung Fußboden und ließ sich langsam vom Küchentisch sinken. "Ich ... ich bin ne total Anfängerin okay? Schon von Klein auf wurde mir eingetrichtert, das ich später einmal Alex heiraten werde. Ich hatte Glück, wir hatten Glück. Wir verliebten uns wirklich ineinander aber... naja...das... ach man", kurz seufzte sie und sah zu ihm wie er da stand. "Mit dieser Ausnahme hier... hab ich noch nie einen anderen Geküsst oder angefasst...verstehst du was ich meine?", irgendwie wusste sie es grade nicht anders aus zu drücken. Sie war zwar keine Jungfrau mehr aber...irgendwie auch schon, sie hatte immer nur Alex gehabt, vielleicht würde er ja verstehen was sie meinte.

Er runzelt die Stirn, als er seinen Blick anhebt und sie mustert, während sie ihm versucht etwas zu erklären, was er mehr als unnötig findet. "Und? Nur, weil du erst einen Mann hattest, heißt es nicht, dass du direkt unerfahren in gewissen Dingen bist." Er zuckt leicht mit den Schultern und presst die Lippen festaufeinander, ehe er schief grinst. "Hör mal, ich kann es schon verstehen, wenn du noch nicht soweit bist und ehrlich gesagt, habe ich zuviel Respekt vor dir, als das ich dich direkt beim zweiten Mal küssen flachlegen will. Klar lässt es mich nicht kalt, aber dennoch... ich hätte jetzt nicht mit dir geschlafen, selbst wenn du gewollt hättest." Damit sie gleich mal weiß, dass sie ihm keinen Korb gegeben hat, denn er hatte es ja nicht mal selbst vor mit ihr zu schlafen und so fährt er sich müde über sein Gesicht, atmet hörbar durch. "Und damit du gleich mal eines weißt.." Nun, sagt er das mehr als ernst was nun folgt. ".. glaub ja nicht, dass du nur eine von vielen bist oder andere besser sind als du. Ich weiß, wie du küsst und dich anfühlst, keine kann dir das Wasser reichen..." Aber nun da stoppt er und dreht sich von ihr weg, damit er seine Tasse greifen kann und über sich selbst die Augen verdreht, dabei trinkt er von seinem Kaffee.

Irgendwie war das grade schon eine komische Situation, oder nicht? Aber sie war froh, das er verstanden hatte was sie ihm mitteilen wollte, auch wenn sie sich wieder einmal vollkommen Kompliziert ausgedrückt hatte. Bei seinen Worten wurde sie sogar wieder etwas rot und richtete sich erst einmal komplett auf und band sich ihre Haare im nacken zusammen, warf ihm dabei einen kurzen schmunzelnden Blick zu. "Ist okay", dann lächelte sie aber doch ehrlich auf seine letzten Worte und senkte schüchtern ein wenig den Blick.
"Vielleicht sollte ich dich schlafen lassen", meinte sie dann nur und drehte sich herum, wobei er ihr dieses mal schon den rücken zugewandt hatte. Zögerlich biß sie sich auf die Unterlippe und ging dann zu ihm, schlang von hinten die Arme um ihn und legte den Kopf gegen seinen Rücken.
"Eigentlich bin ich total schüchtern", gestand sie ihm dann, "Aber ich weiss nicht,,, ich,,,fühl mich wohl...hier...und bei dem hier", ihre Hände verschränkte sie vor seiner Brust leicht miteinander.

"Wie kommst du darauf, dass du mich schlafen lassen solltest?" Er rümpft die Nase und geht zu der Kaffeemaschine rüber, damit er sich noch einen machen kann. Aber da spürt er schon wie sie die Arme um ihn herumlegt, sofort blickt er nach unten und streicht ihr über den Handrücken, ehe er den Kopf etwas sinken lässt, als sie sagt, dass sie eigentlich schüchtern ist, sich aber hierbei wohl fühlt, grinst er schief, sodass er sich umdreht, damit er sie ansehen kann. "Ist das so?" Aber ehe sie auch nur die Chance hat zu antworten, legt er beide Hände an ihr Gesicht und hebt es etwas an, beugt sich runter um seine Lippen direkt für einen kurzen aber dafür sanften Kuss auf ihre zu legen. "Schlaf hier... wenigstens bis ich eingeschlafen bin..." Murmelt er an ihre Lippen, denn dann kann sie ja wieder gehen, wenn sie es möchte. "Oder hast du etwas wichtiges vor?"

"Naja", meinte sie dann, "Du siehst Müde aus!"
Wahrscheinlich hatte er in der letzten Nacht nicht viel Schlaf bekommen. Da bwkamm sie fast ein schlechtes gewissen, denn irgendwie war sie ja mit Schuld gewesen an der Situation. Als er sie dann aber ehrlich fragte, ob sie bei ihm schlafen wuerde, sah sie ihn einen Moment lang an. Murmelte dann aber, "Das kann ich nicht... Ich meine, Ana. Sie wird traurig sein wenn sie ihre Mommy den ganzen Tag nicht sieht. Und Alex hat versprochen Zeit mit ihr zu verbringen. ..ich will nicht das er überfordert ist mit ihr, da sollte ich lieber in der Nähe swin!", kurz biss sie auf die Unterlippe und sah ihn an.
Alex...jetzt packte sie wirklich das schlechte Gewissen. Denn eigentlich hatte sie doch nur mit Brian reden wollen. Mit einem aussagekräftigen Blick löste sie sich von Brian. "Oh gott. ..wir haetten das nicht tun sollen!"

"Ja,.. das tust du auch." Er zuckt leicht mit den Schultern und dann runzelt er die Stirn, ehe er leicht nickt. "Gut, ist gar kein Problem... ich meine, Ana ist wichtig." Das weiß ja sogar er selbst, weswegen er leicht grinst. Aber als sie auf einmal sich so ruckartig löst und er hört was sie sagt, sieht er sie merkbar verständnislos an. "WAS?" Entfährt es ihn etwas lauter und schüttelt seinen Kopf etwas.
"Ist klar... du küsst mal einen anderen Typen als Alex und schon ist es ein Fehler? Ernsthaft? Immerhin hätte er trotz Amnesie bei dir bleiben können, hat er aber nicht und wag es ja nicht wieder ihn zu verteidigen." Das meint er mehr als ernst, weil sonst geht er hoch. Er atmet hörbar durch und geht an ihr vorbei, schüttelt nur seinen Kopf und er sich ihr wieder zu wendet. "... ich sagte noch, bestraf mich nicht dafür, wenn es dir gefällt, aber du tust genau das Gegenteil. unglaublich." Er setzt sich auf die Couch und lehnt sich zurück, den Kopf auf die Lehne lehnend - murmelt er ein paar Schimpfwörter gegen Alex vor sich hin.

Es war klar das er eins und eins zusammen zählen konnte und sofort blickte sie ihm hinterher und es war ihr anzusehen das es ihr leid tat.
"Das ist Kompliziert Brian! Ich war mein leben lang mit ihm Verlobt...sieh ihn dir an. Er weiss nicht wer er ist, er weiss nicht was in seinem Leben alles passiert ist. Er ist der Vater meiner Tochter ... Ich sollte ihm beistehen und ihm helfen...Was ist daran so falsch?", kurz sah sie ihn wirklich traurig an. Ehe sie wieder mit den Händen an ihren Ärmeln des Pullis herum fummelte, wo sichtbar wurde wie Unsicher sie sich grade war.
"Was?...", gab sie dann von sich und schüttelte nur den Kopf, "Ich bestrafe dich doch gar nicht! Das stimmt nicht!"

"Was ist kompliziert?" sofort steht er wieder und er wird sogar etwas lauter, weil es ihn ankotzt. "Das du ihn ständig verteidigen musst, weil er deine erste Liebe war? Oder der erste Kerl mit dem du geschlafen hast und obendrein noch ein süßes, nettes und liebes Mädchen hast? Das er locker besuchen hätte können, aber er hat ja sowas schlimmes durchgemacht, dass er nicht kommen konnte. Er kann sich nicht erinnern!" Er bleibt direkt vor der Couch stehen und man hört ihn deutlich laut aufschnaufen, ehe er sich über das Gesicht fährt. "Weißt du was? Du kannst ihn helfen, aber hör auf ihn zu bemitleiden, wegen seiner Amnesie und alles was er tut zu entschuldigen.. du bist nicht mehr seine Verlobte und du wirst es wahrscheinlich auch nie wieder sein!" Gut, die Worte sind vielleicht hart, aber er knallt ihr lediglich die Tatsachen vors Gesicht und nicht anders. "Ich will gar nicht wissen, ob er überhaupt noch Gefühle hat, die er dir gegenüber irgendwann zeigt. Ich bekomm schon das Kotzen, wenn ich nur daran denke, dass er dich küssen könnte!" Wütend lässt er sich wieder auf die Couch sinken und legt die Beine auf den Couchtisch ab, während er auf den Fernsehr sieht, der ausgemacht ist. "Es ist eine Bestrafung, wenn du direkt ein schlechtes Gewissen wegen ihm bekommst... Ich bin doch nicht blöd. Geh zu ihm, wenn er doch so ein armes Schwein ist."