#1

Einfahrt | Garage

in Galanis 31.08.2013 12:02
von Anastina Galanis (gelöscht)
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#2

RE: Einfahrt | Garage

in Galanis 31.08.2013 12:37
von Anastina Galanis (gelöscht)
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Die große, schwarze Limousine fuhr die Auffahrt hinauf, bis diese direkt vor den großen Stufen zum Haus zum stehen kam. Da waren sie nun, in Monaco - ihr zweites Zuhause, seit dem sie wohl denken kann. Ob sie es gut hieß, mal wieder hier zu sein? Ja, mit Sicherheit. Während Ana mit ihrer jüngeren Schwester vorgereist war, hatten ihre Eltern noch einige Termine in Griechenland, weshalb sie später nach kommen würden. Ein paar Tage ohne die Kontrolle ihres Vaters, könnte es sich hier sehr gut aushalten. Die Tür öffnete sich, die strahlende Mittagssonne traf Ana direkt ins Gesicht, als sie zur Tür rutschte um auszusteigen. "Bereit für ein paar Tage ohne Mom und Dad?" Fragte sie schmunzelnd an ihre Schwester gewandt, ehe sie aus dem Wagen stieg. Ihre Koffer waren bereits dabei, ins Haus getragen zu werden. "Na los, lass uns schauen, was wir nachher noch machen." Nach dem auch Athina aus dem Wagen gestiegen war, griff Ana nach ihrer Hand, beschützend und liebevoll.

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#3

RE: Einfahrt | Garage

in Galanis 31.08.2013 13:03
von Athina Nike Galanis (gelöscht)
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Monaco, hier waren wir also wieder, doch im Gegensatz zu meiner Schwester hielt sich meine Freude darüber in Grenzen. Ich hatte das Gefühl immer hin und her gerissen zu werden und an keinem Platz wirklich zu Hause zu sein. Natürlich war es schon immer so gewesen und meine Eltern hatten mich, genauso wie meine Geschwister von klein auf mit auf ihre Reisen genommen, doch trotzdem hatte ich mich nie wirklich daran gewöhnen können. Dementsprechend fiel auch mein Blick aus, als wir die Auffahrt zu unserem Haus hinauf fuhren und letztendlich davor hielten. Bevor wir abgereist waren, hatte mir mein Vater eingeschärft mich dieses Mal zu benehmen, doch immer wenn er das tat, bat er mich in meinen Augen fast schon darum, mich daneben zu verhalten und aufsehen zu erregen. Als Ana sich mit ihren Worten an mich wendete, da nickte ich und antwortete ihr, nachdem auch ich ausgestiegen war. "Du kannst dir gar nicht vorstellen wie bereit ich dafür bin." Denn das bedeutete das ich mir ein paar Tage lang keine Standpauken über mein Benehmen und Verhalten anhören musste und ich musste mich auch für nichts rechtfertigen. Ana nahm meine Hand und ich umschloss ihre mit meinen Fingern. Ich war froh sie zu haben, denn egal was ich anstellte, sie hielt zu mir und das schon seit dem Tag meiner Geburt. Daher folgte ich ihr nach drinnen, während unsere Koffer von unserem Personal auf unsere Zimmer gebracht wurde. "Also ich wäre entweder für schwimmen oder für shoppen. Was hast du für Ideen?"

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